Mittwoch, 25. Mai 2011

Deutsches/Hessen Partei

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Deutsches Hessen (kurz DH) war der Name einer rechtsextremen Gruppierung um Heinz Reisz und Otto Riehs. Sie wurde 1991 gegründet. Vorsitzender wurde Heinz Reisz. Diese Gruppierung war nur regional in Hessen tätig und hatte ihren Sitz in der Stadt Langen.[1]
Geschichte Bearbeiten
1991 wurde die Gruppierung gegründet, als die Rechtsextremisten Reisz und Riehs nach dem Tod des Neo-Nazis Michael Kühnen Teile von dessen Anhängerschaft um sich scharen konnten. Seit 1992 war die Gruppierung, die nur 60 Mitglieder hatte, als Partei zugelassen worden. Die DH konnte sich pressemäßig sehr gut verkaufen und erschien immer größer als sie war.
Die DH arbeitete eng mit anderen rechtsextremen Vereinigungen zusammen. So zum Beispiel mit Wotans Volk von Arnulf Priem, dem Republikaner-Flügel unter Harald Neugebauer, der Nationalen Liste von Christian Worch und der DA zusammen

Literatur Bearbeiten
Rainer Fromm: Am rechten Rand. Lexikon des Rechtsradikalismus, Schüren Presseverlag Thüringen 1993, ISBN 3-89472-080-8




''Deutsches Hessen''' (kurz '''DH''') war der Name einer rechtsextremen Gruppierung um Heinz Reisz und Otto Riehs. Sie wurde 1991 gegründet. Vorsitzender wurde Heinz Reisz. Diese Gruppierung war nur regional in [[:Kategorie:Hessen|Hessen]] tätig und hatte ihren Sitz in der Stadt Langen.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682363.html

== Geschichte 1991 wurde die Gruppierung gegründet ==

== Geschichte ==
1991 wurde die Gruppierung gegründet, als die Rechtsextremisten Reisz und Riehs nach dem Tod des Neo-Nazis Michael Kühnen Teile von dessen Anhängerschaft um sich scharen konnten. Seit 1992 war die Gruppierung, die nur 60 Mitglieder hatte, als Partei zugelassen worden. Die DH konnte sich pressemäßig sehr gut verkaufen und erschien immer größer als sie war.
1991 wurde die Gruppierung gegründet, als die Rechtsextremisten Reisz und Riehs nach dem Tod des Neo-Nazis Michael Kühnen Teile von dessen Anhängerschaft um sich scharen konnten. Seit 1992 war die Gruppierung, die nur 60 Mitglieder hatte, als Partei zugelassen worden. Die DH konnte sich pressemäßig sehr gut verkaufen und erschien immer größer als sie war.

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